Wimpernkranzverdichtung & Baby Eyeliner Hamburg – für einen ausdrucksstarken Augenaufschlag

Um deine Wimpern optisch voller wirken zu lassen eignet sich eine natürliche Wimpernkranzverdichtung. Hierbei wird eine sehr feine Linie entlang der oberen Wimpern pigmentiert, die nicht als Lidstrich wahrgenommen wird, aber den Effekt dichter Wimpern unterstützt. Diese Art der Lidpigmentierung ist dezent und alltagstauglich – auch im ungeschminkten Zustand – und verleiht deinen Augen mehr Ausdruck und Kontur.

Bei einem Baby Eyeliner wird ein sichtbarer Lidstrich entlang des oberen Wimpernkranzes pigmentiert. Durch einen leichten Schwung nach oben an den äußeren Enden verleiht er dir einen sexy Augenaufschlag und betont deine Augen noch mehr.

Ein zusätzliches Soft Shading ist die natürliche Variante eines breiteren Eyeliners, der durch die leichte Schattierung keine harten Konturen hinterlässt, sondern weich ausläuft.

Permanent Make-up Wimpernkranzverdichtung
Permanent Make-up: Wimpernkranzverdichtung
Permanent Make-up Baby Eyeliner (Lidstrich)
Permanent Make-up: Baby Eyeliner (Lidstrich)
Permanent Make-up Hamburg - Eyeliner mit Soft Shading
Permanent Make-up: Baby Eyeliner mit Soft Shading

WIMPERNKRANZVERDICHTUNG UND BABY EYELINER Hamburg: Wichtige Informationen zur LiDpigmentierung

Vor jeder Behandlung findet ein Beratungsgespräch statt, bei dem nochmal alle Fragen geklärt werden können. Bei einer Wimpernkranzverdichtung wird von der ersten bis zur letzten Wimper gearbeitet und eine feine Linie entlang und zwischen den Wimpern gezogen. Bei einem Baby Eyeliner stimme ich die Form und Dicke zuvor anhand einer Vorzeichnung mit dir ab. In jedem Fall wird das Augenlid vor der eigentlichen Behandlung für ca. 15 Min. oberflächlich betäubt. Dann wird die Pigmentierung in mehreren Durchgängen nach und nach aufgebaut und intensiviert. Die Behandlung ist nicht schmerzhaft und dank der Betäubung gut auszuhalten.

Bitte plane für deinen Termin etwa 1,5 bis 2 Stunden ein. Je nach Hautzustand und -beschaffenheit sowie Aufwand der Pigmentierung kann die Behandlungszeit variieren.

Direkt nach der Behandlung ist das Augenlid noch geschwollen und kann etwas spannen. Die Schwellung klingt in der Regel nach spätestens 1-2 Stunden ab. Die Farbe ist in den ersten Tagen noch intensiver. Nach zwei Wochen sind die pigmentierten Stellen oberflächlich verheilt. Der Lidstrich wirkt dann etwas feiner, weicher und ist auch nicht mehr so farbintensiv.

Der Erfolg der Behandlung ist abhängig von inneren, äußeren und menschlichen Faktoren wie z. B.: Hautzustand und -qualität, Nachsorge und Pflege sowie verschiedenen externen Faktoren.

Die Ergebnisse halten etwa 2-4 Jahre und verblassen mit der Zeit nach und nach. Die Haltbarkeit wird von vielen Faktoren, wie z. B. Hautbeschaffenheit, Sonneneinstrahlung, Nikotinkonsum, Stoffwechsel, Sport (Schwitzen) und der Hautpflege beeinflusst. Eine Auffrischung kann jederzeit vorgenommen werden und wird alle 1-2 Jahre empfohlen.

Eine Lidpigmentierung kann unter folgenden Voraussetzungen nicht vorgenommen werden:

  • Allergie gegen Lidocain oder andere Betäubungsmittel
  • Infektionskrankheiten wie Hepatitis, HIV/Aids oder chronisches Herpes Simplex
  • Blutgerinnungsstörung oder Bluterkrankheit
  • Chronische, akute oder entzündliche Hauterkrankung an der Behandlungszone
  • Verletzungen oder offene Wunden an der zu behandelnden Stelle
  • Starke Diabetes
  • Verzichte 72 Std. zuvor auf blutverdünnende Medikamente wie Aspirin, Heparin, Marcumar etc.
  • Verzichte 72 Std. zuvor auf Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin B, Vitamin E und Fischöl
  • Verzichte 24 Std. zuvor auf Alkohol
  • Verzichte am Behandlungstag zuvor auf Nikotin sowie koffeinhaltige Getränke
  • Trage am Behandlungstag keine Lash Extensions
  • Verwende 4 Wochen zuvor kein Wimpernserum (die Haut wird dünn und rissig, die Farbe kann verlaufen)
  • Bei hellen Wimpern empfiehlt es sich, diese vorher nochmal zu färben (max. 3 Tage zuvor)
  • Bitte komme – wenn möglich – ungeschminkt zu deinem Termin, damit deine Augen durch den Abschminkprozess nicht unnötig gereizt werden

IN DEN ERSTEN 4 TAGEN KÖNNEN FOLGENDE SYMPTOME AUFTRETEN
Leichte Rötung, Blutergüsse, Schwellung und Empfindlichkeit der Augenlider, Trockenheit und Juckreiz im behandelten Bereich. Diese Symptome sind ein normaler Teil des Heilungsprozesses. 

DAS KANNST DU NACH DER BEHANDLUNG GERNE TUN
» Augenlider bei Bedarf mit Kühlpads kühlen, um eventuelle Schwellungen zu reduzieren
» Wenn nötig, Augen mit Kochsalzlösung oder Optrex (Apotheke) ausspülen
» Verwende antibiotische Augentropfen, wenn du das Gefühl hast, dass deine Augen trocken werden
» Trage eine Sonnenbrille, um deine Augen vor Wind und Verschmutzung zu schützen 

DAS SOLLTEST DU NACH DER BEHANDLUNG VERMEIDEN
» Nicht knibbeln oder Hautschüppchen ablösen (ungleichmäßige Heilung, erhöht das Infektionsrisiko)
» Trage 24 Std. lang nach der Behandlung keine Kontaktlinsen
» Verwende 7 Tage lang keine Cremes, Reinigungsprodukte, Make-up, Mascata etc. im Augenbereich
» Vermeide 7 Tage lang starke Sonneneinstrahlung/Solarium, Sauna, Chlor- oder Salzwasser, Schwitzen
» Lasse 14 Tage lang so wenig Wasser wie möglich und keine Seife/kein Shampoo ans Auge gelangen
» Verzichte 4 Wochen auf´s Wimpernfärben
» Verwende 4 Wochen lang keine Lash-Liftings, Lash-Extensions oder Wimpernseren 

ALLGEMEINE HINWEISE
» Beachte, dass die Farbe anfangs intensiver ist und noch verblasst
» Bedenke bitte, dass es sich bei den pigmentierten Hautstellen um offene, kleine Wunden handelt, die für Infektionen anfällig und erst nach 2 Wochen äußerlich und nach 4 Wochen innerlich verheilt sind.
» Verwende bitte ausschließlich die empfohlenen Pflegeprodukte. Trage diese niemals mit den bloßen Fingern, sondern ausschließlich mit einem sauberen Wattestäbchen auf. 

!! Die richtige Pflege ist ein absolutes Muss, um zu verhindern, dass es während des Heilungsprozesses zu einer Infektion kommt. Die Behandlung wird unter Einhaltung strengster Hygienevorschriften und mit Einweg-Produkten durchgeführt. Sollten Symptome einer Infektion auftreten, ist dies auf eine mangelhafte Nachsorge zurückzuführen.

Kontraindikationen sind Faktoren, die gegen eine Behandlung sprechen. Man unterscheidet zwischen relativen und absoluten Kontraindikationen (relativ = eingeschränkt durchführbar, absolut = nicht durchführbar)

Allergien gegen Lokalanästhetika (Lidocain, Benzocain, Prilocain, Tetracain oder Adrenalin) (relative Kontraindikation)
Bei einer Allergie gegen mind. eines der o.g. Lokalanästhetika kann eine Permanent Make-up Behandlung leider nicht durchgeführt werden, da die Prozedur ohne lokale Betäubung zu schmerzhaft wäre.

Autoimmunerkrankungen (relative Kontraindikation)
Die Behandlung kann a) einen Schub der Krankheit auslösen und b) zu einem schlechten Behandlungsergebnis führen, da das Immunsystem nicht korrekt arbeitet und somit die Wundheilung und auch die Aufnahme der Farbpigmente beeinflussen kann. Kunden mit einer Autoimmunkrankheit sollten daher zwingend zuvor mit ihrem Arzt sprechen und abklären, ob eine solche Behandlung problemlos durchgeführt werden kann. 

Blutgerinnungsstörung (Hämophilie oder Von-Willebrand-Krankheit) (absolute Kontraindikation)
Schon während der Behandlung kann es zu einer verstärkten Blutung des verletzten Bereichs kommen, was ein fachgemäßes Arbeiten und das Eindringen der Farbpigmente in die Haut nahezu unmöglich macht. Zudem kommt es zu einer gestörten Wundheilung, was zur Folge haben kann, dass die Farbe nicht gut und nicht gleichmäßig in der Haut bleibt. Evt. können sogar Narben entstehen.

Blutverdünnende Medikamente (relative Kontraindikation)
Die Einnahme von Aspirin, Marcumar, Heparin (Thrombosespritze) o.ä. kann zu einer verstärkten Blutung während der Behandlung und im Anschluss an eine verzögerte Wundheilung führen. Dies macht ein ideales Verheilen und das Festsetzen der Farbe in der Haut nahezu unmöglich. Vor der Behandlung sollten derartige Medikamente daher auf jeden Fall mind. 72 Std. zuvor nicht mehr eingenommen werden.

Couperose (relative Kontraindikation)
Stellt häufig eines der Symptome einer chronisch entzündlichen Hauterkrankung, der Rosacea, dar, bei der die Haut sehr dünn wird und die feinen Blutgefäße deutlich erweitert sind. Während einer Behandlung kommt es zu übermäßigem Bluten, was ein korrektes Arbeiten nahezu unmöglich macht und auch das Verwässern der Farbpigmente zur Folge hat. Dies führt zu nur sehr schwach ausgeprägten Ergebnissen.

Diabetes (relative Kontraindikation)
Bei Diabetes Typ 1 ist die Behandlung unbedenklich, dennoch liegt immer eine Wundheilungsstörung vor, was zu einer nicht wunschgemäßen Verheilung und Farbaufnahme der Haut führt. Als Diabetes Typ 2 sollte man 2 Jahre lang als geheilt gelten.

Epilepsie (absolute Kontraindikation)
Bei Kunden, die unter Epilepsie leiden ist eine Behandlung leider nicht möglich.

Hautanomalien (relative Kontraindikation)
Nur eine gesunde Haut eignet sich für die Behandlung und bietet die optimalen Voraussetzungen für ein gleichmäßiges und langfristig gutes Farbergebnis.
Zu den absoluten Kontraindikationen gehören daher z. B.: Ekzeme, Keratosen, Dermatitis, Keloide (hypertrophe Narben), Neurodermitis und Muttermale im zu behandelnden Bereich.

Herzleiden (relative Kontraindikation)
Bei Kunden mit einem Herzschrittmacher ist eine Behandlung leider nicht möglich.

Hypertonie (Bluthochdruck) (relative Kontraindikation)
Vor einer Behandlung sollte der arterielle Blutdruck gemessen und ggf. ein blutdrucksenkendes Medikament eingenommen werden. Die Haut von Kunden mit Bluthochdruck wird während der behandlung höchstwahrscheinlich stärker bluten, was ein fachgerechtes Arbeiten unmöglich macht. Kommen hier zudem noch andere Faktoren wie z. B. Couperose, Rosazea und/oder eine dünne Haut hinzu, ist eine Behandlung ausgeschlossen.

Infektionskrankheiten (relative Kontraindikation)
Schon eine Erkältung oder Fieber schwächen das Immunsystem. Dies kann eine nicht wunschgemäße Heilung und sogar eine Infektion zur Folge haben. Absolute Kontraindikationen sind Infektionskrankheiten wie Hepatitis, HIV-positiv oder eine chronische Herpes Simplex Erkrankung.

Isotretinoin (Accutane) (relative Kontraindikation)
Durch die Einnahme von Isotretinoin (Accutane) wird die Erneuerung der Haut und somit der Heilungsprozess beschleunigt. Dies hat zur Folge, dass sich die Haut schneller ablöst und somit das Pigment daran hindert, in der Haut zu bleiben.
Man sollte mind. 6 Monate (besser 12 Monate) warten, nachdem die Isotretinoin-Behandlung abgeschlossen ist, bevor man eine derartige Behandlung durchführen lässt. In jedem Fall sollte zur Sicherheit mit dem behandelnden Arzt Rücksprache gehalten werden.

Kortison (oral oder intravenös) (relative Kontraindikation)
Die Neuanlage sollte frühestens 8 Wochen nach Beendigung einer Therapie erfolgen, da die Haut durch das Kortison extrem dünn wird und sich erst wieder regenerieren muss. Nur so kann man sicherstellen, dass das Ergebnis gut und von Dauer ist.

Narben (relative bis absolute Kontraindikation)
Flache Narben können problemlos überarbeitet werden. Vorhandene Keloide oder die Möglichkeit der Bildung von Keloid-Narben zählt zu den absoluten Kontraindikationen für eine Behandlung.

Rosazea (absolute Kontraindikation)
Hier handelt es sich um eine Hautkrankheit, bei der die Haut sehr dünn wird und die feinen Blutgefäße deutlich erweitert sind. Während einer Behandlung kommt es zu übermäßigem Bluten, was ein korrektes Arbeiten nahezu unmöglich macht und auch das Verwässern der Farbpigmente zur Folge hat. Eine Behandlung kann daher nicht durchgeführt werden.

Schilddrüsenerkrankung (Einnahme von L-Thyroxin u.ä.) (relative Kontraindikation)
Unsere bisherigen Erfahrungen zeigen, dass es zu keinerlei erkennbaren Problemen bei der Behandlung oder beim Heilungsprozess durch die Einnahme von derartigen Medikamenten gibt.

Schwangerschaft (absolute Kontraindikation)
Während der Schwangerschaft ist das Immunsystem geschwächt, der Hormonhaushalt durcheinander und die Lymphtätigkeit verstärkt. Dadurch verbleiben die Farbpigmente nur erschwert oder sogar gar nicht in der Haut. Auch um den Körper in dieser Zeit nicht unnötig zu belasten, behandeln wir keine schwangeren Kundinnen.

Stillzeit (relative Kontraindikation)
Während der Stillzeit ist eine Behandlung nur ohne oberflächliche Betäubung möglich, da diese nicht in den Blutkreislauf oder die Muttermilch gelangen sollte. Auch sollte die Geburt mind. 6 Monate her sein, damit dein Körper (insbesondere der Hormonhaushalt und die Lymphtätigkeit) sich wieder im Gleichgewicht befindet und die Behandlung und das Ergebnis nicht negativ beeinflussen.

Unterspritzungen mit Hyaluron oder Botulinumtoxin (relative Kontraindikation)
Unterspritzungen im zu behandelnden Bereich sollten mindestens vier Wochen her sein, damit sich das Produkt bereits „gesetzt“ hat und während der Behandlung nicht in die falschen Stellen massiert wird.

Wimpernverlängerungen (Lash-Extensions) (absolute Kontraindikation)
Trägst du Lash-Extensions ist eine Behandlung nicht durchführbar. Bitte lasse diese vorher professionell entfernen und komme ohne eine Wimpernverlängerung und im besten Fall auch ungeschminkt zu deinem Termin.

permanent make-up wimpernkranzverdichtung und baby eyeliner Hamburg: Bevor du einen Termin buchst

  • Bitte lies dir die hier stehenden Informationen zur Behandlung durch, bevor du einen Termin vereinbarst. Solltest du noch Fragen haben, beraten wir dich gerne vorab telefonisch oder per E-Mail!
  • Hast du schonmal ein Permanent Make-up am Wimpernkranz machen lassen, dann schicke uns bitte zwingend ein Foto des Ist-Zustandes im Tageslicht zu deiner Terminanfrage dazu. Wir behalten uns vor, Korrekturen oder Überarbeitungen von sichtbaren Fremdarbeiten abzulehnen.

Galerie: Wimpernkranzverdichtung / Baby Eyeliner

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